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Experimentelle Funktion: Allgemeine Physik sorgt für mehr Interaktivität auf Fortnite-Inseln
Das Fortnite-Team
Allgemeine Physik ist jetzt im Unreal Editor für Fortnite (UEFN) als eine experimentelle Funktion verfügbar! Die Beta-Version wird planmäßig im dritten Quartal dieses Jahres veröffentlicht und ihr werdet dann auch Inseln, auf denen diese Funktion genutzt wird, veröffentlichen können.
Wenn diese Funktion auf euren Inseln aktiviert ist, können eure Spieler Objekte schieben, umstoßen, schlagen und bewegen. So erhaltet ihr Zugriff auf ein neuartiges, physikbasiertes Gameplay für Erlebnisse, die sich realistischer, interaktiver und vorhersehbar ... unvorhersehbar anfühlen!
Taucht ein in ein breites Spektrum an Genres, wie etwa Sportspiele, für die ein realistisches Ballverhalten benötigt wird, auf Physik basierte Rätselspiele mit mehreren Lösungen oder Actionspiele mit Kettenreaktionen, bei denen es auf ein gutes Timing ankommt.
Dank der Veröffentlichung als experimentelle Funktion erhaltet ihr Zugriff auf eine frühe Version der „Allgemeine Physik“-Funktion, sodass ihr deren Kernfunktionalität austesten und damit sofort vielfältige, auf Physik basierte Erlebnisse erstellen könnt!
Sobald die Beta-Version veröffentlicht wurde, nutzen Spieler auf einer Insel, auf der die „Allgemeine Physik“-Funktion aktiviert ist, einen physikbasierten Charakter mit im Vergleich zu Charakteren auf anderen Inseln eingeschränkteren Bewegungsmöglichkeiten. Die verfügbaren Bewegungsmöglichkeiten erlauben es dem Charakter jedoch, mit Objekten auf physikalische Weise zu interagieren – was nirgendwo sonst in Fortnite möglich ist.
Creators können die Physiksimulation sowohl bei UEFN-Props als auch bei eigenen Props aktivieren. Diese Objekte interagieren mit der Umgebung auf eine Weise, die von realen Prinzipien wie Schwerkraft, Reibung und Kollisionen bestimmt wird.
Viele Physikgeräte – wie der Objektbeweger – und Geräte, die Kraft übertragen – wie die Sprungfelder-Galerie – unterstützen bereits die Interaktion mit dem physikbasierten Charakter und physikfähigen Props, während die experimentelle Funktion aktiviert ist. Die Liste der Geräte, die bereits jetzt diese Funktion unterstützen, findet ihr in unserer Dokumentation. In zukünftigen Updates werden noch weitere Geräte dieser Liste hinzugefügt.
Hinweis: Objekte, die durch den Sequenzer animiert werden, interagieren nicht auf korrekte Weise mit physikalischen Objekten.
Wir hoffen, ihr habt beim Erkunden dieser neuen Funktion viel Spaß und sie inspiriert euch zu vielen neuen kreativen Ideen und Gameplay-Erlebnissen!
Wenn diese Funktion auf euren Inseln aktiviert ist, können eure Spieler Objekte schieben, umstoßen, schlagen und bewegen. So erhaltet ihr Zugriff auf ein neuartiges, physikbasiertes Gameplay für Erlebnisse, die sich realistischer, interaktiver und vorhersehbar ... unvorhersehbar anfühlen!
Taucht ein in ein breites Spektrum an Genres, wie etwa Sportspiele, für die ein realistisches Ballverhalten benötigt wird, auf Physik basierte Rätselspiele mit mehreren Lösungen oder Actionspiele mit Kettenreaktionen, bei denen es auf ein gutes Timing ankommt.
Dank der Veröffentlichung als experimentelle Funktion erhaltet ihr Zugriff auf eine frühe Version der „Allgemeine Physik“-Funktion, sodass ihr deren Kernfunktionalität austesten und damit sofort vielfältige, auf Physik basierte Erlebnisse erstellen könnt!
Erste Schritte mit der „Allgemeine Physik“-Funktion
Zu Beginn müsst ihr in euren Projekt-Einstellungen die „Allgemeine Physik“-Funktion aktivieren. Sobald diese Funktion aktiviert wurde, werden physikbasierte Charaktere, Prop-Simulationen und Interaktionen mit Geräten, die physikalische Aktionen ermöglichen, freigeschaltet.Sobald die Beta-Version veröffentlicht wurde, nutzen Spieler auf einer Insel, auf der die „Allgemeine Physik“-Funktion aktiviert ist, einen physikbasierten Charakter mit im Vergleich zu Charakteren auf anderen Inseln eingeschränkteren Bewegungsmöglichkeiten. Die verfügbaren Bewegungsmöglichkeiten erlauben es dem Charakter jedoch, mit Objekten auf physikalische Weise zu interagieren – was nirgendwo sonst in Fortnite möglich ist.
Creators können die Physiksimulation sowohl bei UEFN-Props als auch bei eigenen Props aktivieren. Diese Objekte interagieren mit der Umgebung auf eine Weise, die von realen Prinzipien wie Schwerkraft, Reibung und Kollisionen bestimmt wird.
Viele Physikgeräte – wie der Objektbeweger – und Geräte, die Kraft übertragen – wie die Sprungfelder-Galerie – unterstützen bereits die Interaktion mit dem physikbasierten Charakter und physikfähigen Props, während die experimentelle Funktion aktiviert ist. Die Liste der Geräte, die bereits jetzt diese Funktion unterstützen, findet ihr in unserer Dokumentation. In zukünftigen Updates werden noch weitere Geräte dieser Liste hinzugefügt.
Hinweis: Objekte, die durch den Sequenzer animiert werden, interagieren nicht auf korrekte Weise mit physikalischen Objekten.
Wir hoffen, ihr habt beim Erkunden dieser neuen Funktion viel Spaß und sie inspiriert euch zu vielen neuen kreativen Ideen und Gameplay-Erlebnissen!