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Fortnite – Das „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Gerät ist jetzt als experimentelles Feature in UEFN und im Kreativmodus verfügbar
Das Fortnite-Team
Schluss mit den umständlichen Lösungen – dank des neuen „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Geräts könnt ihr nun aufregende Ego-Perspektive-Erlebnisse erstellen, die aus der Perspektive des Spieler-Charakters gerendert werden! Nutzt dieses Gerät, um Inseln mit beliebten Genres zu erstellen (z. B. Ego-Shooter, teambasierte oder taktische Shooter) oder steigert die Immersion in Horror- und filmreifen Adventure-Spielen.
Ihr wollt das Gerät ausprobieren? Dann seht euch die Dokumentation zum neuen „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Gerät an, um zu erfahren, wie es funktioniert!
Wir veröffentlichen Geräte im experimentellen Zustand, damit ihr sie ausprobieren, uns Feedback geben und eine Einsicht in unsere Pläne bekommen könnt. Bitte beachtet, dass wir die Abwärtskompatibilität von Assets, die in der experimentellen Phase erstellt wurden, nicht garantieren können. Auch die APIs für experimentelle Geräte können sich noch ändern und gegebenenfalls werden wir experimentelle Geräte (oder bestimmte Funktionen davon) nach Belieben entfernen.
Da das „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Gerät ein experimentelles ist, besitzt es derzeit noch einige Einschränkungen, darunter die Folgenden:
Bitte beachtet, dass alle Inhalte, die mithilfe des „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Geräts erstellt werden, den Regeln für Creators von Fortnite-Inseln und der Alterseinstufung von Fortnite entsprechen müssen.
Wir werden weiter die Implementierung der Ego-Perspektive verbessern, während wir auf die Veröffentlichung der Beta-Version hinarbeiten. Wir benötigen Nutzer-Feedback, um neue Funktionen zu verfeinern und zu verbessern, also teilt bitte eure Meinungen mit unserem Team und meldet ihm kritische Fehler.
Ihr wollt das Gerät ausprobieren? Dann seht euch die Dokumentation zum neuen „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Gerät an, um zu erfahren, wie es funktioniert!
Experimentelle Funktion – Hinweis
Das „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Gerät ist jetzt als experimentelle Version verfügbar – ihr könnt es also jetzt schon ausprobieren. Sobald die Beta-Version zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Jahr veröffentlicht wird, könnt ihr auch eure Inseln mit diesem Gerät veröffentlichen.Wir veröffentlichen Geräte im experimentellen Zustand, damit ihr sie ausprobieren, uns Feedback geben und eine Einsicht in unsere Pläne bekommen könnt. Bitte beachtet, dass wir die Abwärtskompatibilität von Assets, die in der experimentellen Phase erstellt wurden, nicht garantieren können. Auch die APIs für experimentelle Geräte können sich noch ändern und gegebenenfalls werden wir experimentelle Geräte (oder bestimmte Funktionen davon) nach Belieben entfernen.
Da das „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Gerät ein experimentelles ist, besitzt es derzeit noch einige Einschränkungen, darunter die Folgenden:
- Alle Fernkampfwaffen (außer beidhändig geführte Waffen wie die Zwillingspistolen) und der ballistische Schild können in der Ego-Perspektive genutzt werden, aber es gibt derzeit noch nicht für alle Waffen eine eigene Nachladeanimation in der Ego-Perspektive.
- Wenn ihr beidhändig geführte Waffen nutzt, wechselt die Kamera automatisch in die Third-Person-Perspektive. Dies wird auch in der Beta-Version der Fall sein.
- Nicht alle Spieleraktionen sind in der Ego-Perspektive verfügbar. In manchen Situationen – wie zum Beispiel beim Schwimmen, beim Gleiten oder im freien Fall – wechselt die Kamera automatisch in die Third-Person-Perspektive. Dies wird auch in der Beta-Version der Fall sein.
- Bei bestimmten Aktionen kann es vorkommen, dass die Hände oder die Waffe der Spieler nicht zu sehen sind.
- Es gibt keine Schatten und in bestimmten Situationen kann es zu Rendering-Fehlern wie Clipping kommen.
Bitte beachtet, dass alle Inhalte, die mithilfe des „Kameramodus: Ego-Perspektive“-Geräts erstellt werden, den Regeln für Creators von Fortnite-Inseln und der Alterseinstufung von Fortnite entsprechen müssen.
Wir werden weiter die Implementierung der Ego-Perspektive verbessern, während wir auf die Veröffentlichung der Beta-Version hinarbeiten. Wir benötigen Nutzer-Feedback, um neue Funktionen zu verfeinern und zu verbessern, also teilt bitte eure Meinungen mit unserem Team und meldet ihm kritische Fehler.